Spitzenkandidat Hans Karl Schaller besuchte die Rieder Brauerei

Der Spitzenkandidat der GewerkschafterInnen in der SPÖ für die kommende Landtagswahl, Hans Karl Schaller, war kürzlich zu Gast in Ried. Bei einem Rundgang durch die Rieder Brauerei mit Geschäftsführer Christian Aigner, dem Spitzenkandidaten der SPÖ im Bezirk Ried, Sebastian Forstner, und der Vorsitzenden der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen im Bezirk Ried, Martina Reischenböck, konnte er sich ein Bild des traditionsreichen Innviertler Braubetriebs machen.

Der Konzernbetriebsratsvorsitzende der voestalpine besuchte auch die Regionalsitzung der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen, wo er mit den FunktionärInnen über die Herausforderungen in der Arbeitswelt diskutierte. „Für uns rote GewerkschafterInnen ist klar: jeder Vollzeitjob ist mindestens 1700 Euro lohnsteuerfrei wert. Als Respekt, als Anerkennung und als Wertschätzung vor jeder Arbeit“ sagt Schaller. Ein weiterer wichtiger Punkt sei auch das leichtere Erreichen der sechsten Urlaubswoche. „In der heutigen Arbeitswelt sind kaum noch KollegInnen 25 Jahre in einem einzigen Betrieb beschäftigt. Deshalb muss es für alle, die 25 Jahre gearbeitet haben, die sechste Urlaubswoche geben. Das ist gescheit, das ist gerecht“, so Schaller bezugnehmend auf das Motto GewerkschafterInnen in der SPÖ-Kampagne „gscheit.gerecht.“.

Für die Gemeinderats-, Bürgermeister- und Landtagswahlen am 26. September weist Schaller darauf hin, dass Verbesserungen für die ArbeitnehmerInnen nur mit einer starken SPÖ möglich sein werden. „Wir wissen, wo die Kolleginnen und Kollegen der Schuh drückt und setzen uns mit aller Kraft für sie ein. Dass die anderen Parteien das nicht machen, hat man in den vergangenen Jahren auf allen Ebenen deutlich gesehen“, sagt Schaller.

Bild: Landtagsabgeordneter und voestalpine-Konzernbetriebsratsvorsitzender Hans Karl Schaller (2.v.l.) besuchte vor kurzem mit einigen GewerkschafterInnen und SP-FunktionärInnen die Rieder Brauerei