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Wer hart arbeitet, darf nicht die Krise finanzieren müssen!

25. März 2021

Wer hart arbeitet, darf nicht die Krise finanzieren müssen!

Sozialdemokratische GewerkschafterInnen in Ried fordern bei Verteilaktion Gerechtigkeit für die ArbeitnehmerInnen ein

Mit Ostereier-Verteilaktionen vor und in Betrieben weisen die Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen (FSG) im Bezirk Ried vor Ostern auf drohende Ungerechtigkeiten für die ArbeitnehmerInnen hin. „Es besteht die Gefahr, dass mit der Corona-Krise den hart arbeitenden Menschen faule Eier ins Nest gelegt werden“, warnt die Vorsitzende der FSG in Ried, Martina Reischenböck. Es ist zu befürchten, dass die ArbeitnehmerInnen jene sein werden, die die Krise finanzieren müssen. „Das ist ungerecht und darf nicht passieren“, so Reischenböck.


Deshalb fordert die FSG Ried ein Umdenken der Regierung. „Wir wollen eine Millionärssteuer, damit jene, die sich das auch problemlos leisten können, ihren gerechten Beitrag leisten müssen“, fordert FSG-Betriebsrat Sebastian Forstner. Darüber hinaus müssen auch endlich die Steuervorteile für Großkonzerne abgeschafft werden, denn genau dadurch sparen sich Amazon & Co. Milliarden, die in Österreich für die Menschen fehlen. „Hier das Geschäft machen und Gewinne steuerfrei ins Ausland verschleppen: Damit muss endlich Schluss sein!“, sagt Forstner, der im Herbst für die SPÖ bei der Landtagswahl antreten wird.


Die FSG setzt sich darüber hinaus auch für die Wiedereinführung der abschlagsfreien Hacklerregelung ein. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, der muss abschlagsfrei in Pension gehen können. Reischenböck: „Das haben sich diese Menschen mehr als verdient!“

v. li. FSG-Arbeiterkammer-Rat Franz Gurtner, FSG-Ried-Vorsitzende Martina Reischenböck, FSG-Betriebsrat und Landtagswahlkandidat Sebastian Forstner

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