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Ried-Schärding-Attnang

Bahnstrecke Ried-Schärding-Attnang

Übernahmegespräche zwischen den österreichischen Bundesbahnen, Bund und dem Land Oberösterreich stehen an

Wien. Ried. Schärding. Die Österreichischen Bundesbahnen haben diese Woche den Plan für die Zukunft der Bahn präsentiert. Diese Ausbaustrategie, genannt Zielnetz 2025 plus, enthält neben großer Ausbauprojekte, wie die Westbahn,  auch das Vorhaben regionale Bahnstrecken dem jeweiligen Land zu übergeben. LAbg. Christian Makor (Bezirk Ried) und BR Werner Stadler (Bezirk Schärding) sehen die präsentierten Pläne für die Weiterentwicklung der Bahn in Österreich grundsätzlich positiv. Wird doch im Strategiekonzept „Mehr Bahn“ und „Profit der Fahrgäste“ angekündigt. Doch beim Punkt Übernahme der Bahnstrecken mit stark regionalem Charakter durch das jeweilige Land wollen die beiden lokalen Politiker ordentliche Übernahmegespräche zwischen ÖBB, Bund und dem Land Oberösterreich. „Wenn schon von „Mehr Bahn“ gesprochen wird, dann erwarten wir bei einer Übergabe der Bahnlinie Schärding-Ried-Attnang an das Land OÖ, auch einen Taktverkehr mit gut verknüpften Verbindungen ohne lange Wartezeiten“, sind sich Makor und Stadler einig. Durch ein besseres und stabileres Angebot für Schüler und vor allem für Pendlerinnen und Pendler kann die Hausruckbahn an Attraktivität und Auslastung gewinnen.

Foto SPÖ: LAbg. Christian Makor und BR Werner Stadler  machen sich für die Bahnstrecke Ried-Schärding-Attnang stark. Sie fordern bei den Übernahmegesprächen zwischen ÖBB, Bund und Land OÖ eine optimale regionale Lösung für diese Nebenstrecke.

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