Knapp 65 Personen beteiligten sich an Diskussionsprozess in Höhnhart

In allen Regionen Oberösterreichs diskutiert die SPÖ gerade mit ExpertInnen, SympathisantInnen und VertreterInnen der Zivilgesellschaft, wie das neue Oberösterreich aussehen soll. Am Dienstag, 20. Oktober fand das Regionalforum Innviertel in Höhnhart statt.

Diese Veranstaltungsreihe wird bis zum nächsten Parteitag am 28. November abgeschlossen sein. „Wichtig ist, wie dieser Beteiligungsprozess abläuft,“ will die SPÖ Vorsitzende Birgit Gerstorfer nach dem Vorbild Bruno Kreiskys möglichst viele Menschen in diesen Prozess einbinden. „Wer, wenn nicht die Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher selbst wissen, wo der Schuh drückt?“

SPÖ-Klubvorsitzender Christian Makor, der den Gesamtprozess leitet, pflichtet ihr bei. „Das Zukunftsprogramm soll Antworten geben auf die großen Herausforderungen vor denen Oberösterreich steht.“ Arbeit, Gesundheit, Pflege und Betreuung: „Es geht um Schutz und Chancen“, betont Makor. Schutz vor den Risiken, die diese Herausforderungen mit sich bringen, aber auch die Chancen zu definieren und zu nutzen.

Erfreut zeigt sich Makor über die rege Beteiligung. „Wir sind eine lebendige Partei, die bei uns im Innviertel stark verankert ist“. Für Gerstorfer und Makor ist abschließend klar: „Das Oberösterreich nach Corona können wir nur gemeinsam bauen. Heute war ein erster Startschuss.“

v.l.n.r. LAbg. Karl Schaller (Konzernbetriebsratsvorsitzender der Voest Alpine), Albert Maringer (ÖGK-Vorsitzender des Landesstellenausschusses OÖ), Gabriele Knauseder (SPÖ-Bezirksparteivorsitzende Braunau), Karl Walch (SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Schärding) und SPÖ-Klubobmann LAbg. Christian Makor (SPÖ-Bezirksparteivorsitzender Ried)

SPÖ-Klubobmann LAbg. Christian Makor leitet den Diskussionsprozess der SPOÖ, wie das neue Oberösterreich aussehen soll