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Stadt Ried

 Nach 115 Jahren: Sicherheitswache ist in neue Dienststelle übersiedelt

Im Rieder Rathaus wird derzeit eine Bürgerservicestelle eingerichtet. Kernstück dieses Projekts ist ein sogenannter „One-Stop-Shop“, wo die Fäden verschiedener Bereiche und Abteilungen zusammenlaufen. Um diese zentrale Anlaufstelle schaffen zu können, musste die städtische Sicherheitswache nach 115 Jahren ihre angestammte Heimstätte verlassen.

Weit brauchte die Stadtpolizei aber nicht auszuwandern. Die Dienststelle wurde aus der Rathausgasse quasi ums Eck auf den Rossmarkt übersiedelt, in die ehemaligen Räumlichkeiten des Meldeamts. Den berüchtigten „Gemeindekotter“, seit Jahren ohnehin nicht mehr in Verwendung, aber bei Führungen wegen der achaischen Ausstattung, der Ketten und Eisenringe stets ein viel bestauntes Vorzeigeobjekt, wird es dort allerdings nicht mehr geben. Wie sich die neue Polizeistation generell sehr modern und funktionell präsentiert.

„Die Rahmenbedingungen haben sich für uns bedeutend verbessert“, freuen sich Kommandant-Stellvertreter Wolfgang Rachbauer und seine zehn Kollegen. Der Eingangsbereich ist mit einer Sicherheitsschleuse ausgestattet, die Büros wurden komplett  neue eingerichtet, und vor allem die Computer sind endlich auf aktuellstem Stand.

Eine besondere Überraschung hatte Stadträtin Sabine Steffan, leitendes Mitglied des Personalbeirats, parat – sie überbrachte zum Einstand eine dekorative Zimmerpflanze. Bei dieser Gelegenheit inspizierte die SP-Mandatarin gleich auch die neue Dienststelle: „Die Stadtpolizei ist ein großer Sicherheitsfaktor für Ried, weil ständig und leicht erreichbar sowie im Bedarfsfall unmittelbar und schnell im ganzen Stadtgebiet einsatzbereit.“

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