Landtagswahlkandidat Sebastian Forstner: „Alles tun, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen“

Die SPÖ stellt den diesjährigen Tag der Arbeit ganz ins Zeichen der Überwindung der Krise. Für SPÖ-Landtagswahlkandidat Sebastian Forstner ist klar: „Wir müssen jetzt alles tun, um Arbeitsplätze zu sichern und neue zu schaffen.“ Wirtschaftseinbruch und Rekordarbeitslosigkeit dürfen nicht einfach hingenommen werden. „Wir haben keine Zeit zu verlieren. Denn es geht hier nicht um Zahlen oder Nummern, sondern um Menschen, um Familien, um Schicksale“, sagt Forstner. „Von Investitionen des Staates in die Wirtschaft über eine Offensive für 350.000 neue Jobs, die Einführung der Aktion 40.000, die Erhöhung des Arbeitslosengelds bis zur Erhöhung des Mindestlohns – die SPÖ hat viele konkrete Vorschläge eingebracht, die das Leben der Menschen verbessern und dabei helfen würden, die Corona-Krise zu überwinden“, fordert Forstner die Regierung auf, Herz zu zeigen und notwendige Maßnahmen endlich umzusetzen. „Österreich braucht wieder eine Politik, die alle mitnimmt, um für Chancen, Perspektiven und Zuversicht zu sorgen.“, so Forstner.

„Die Corona-Krise hat uns alles abverlangt. Wir machen das, was jetzt dringend nötig ist. Wir kämpfen gegen das Corona-Virus, gegen die Rekordarbeitslosigkeit und gegen den Wirtschaftseinbruch“, sagt SPÖ-Bezirksvorsitzender Bgm. Fritz Hosner und ergänzt „es braucht eine Politik mit Herz und Anstand, Mut und Leidenschaft und vollen Einsatz für die Menschen. Der Einsatz für eine solidarische Gesellschaft, für ein gerechtes Land, ist heute wichtiger denn je. Denn es geht darum, für eine gute Zukunft zu sorgen – für alle von uns. Entscheidend dafür ist eine Politik, die alle Menschen im Land mittnimmt und dafür steht der 1. Mai.“