Wippenham
Der Winter ist vorbei und der Frühling hat unser schönes Wippenham in voller Pracht erreicht.
Durch eine große Unruhe, kam bei vielen die Frage auf – Was passiert mit unserer Volksschule?
Ich vertrete den Standpunkt in ein Dorf gehört eine Kirche und eine Schule.
Wobei der Unterricht so zu führen ist, dass die Pädagogen die Möglichkeit haben unsere Kinder bestmöglich zu unterrichten, um sie gut für die Schulzeit nach der Volkschulzeit zu rüsten.
UNSERE KINDER SIND DAS HÖCHSTE GUT DAS WIR HABEN –
diesen Standpunkt vertrete ich nicht nur für meine zwei Kinder sondern für alle Wippenhamer Kinder.
Kinder sind unsere Zukunft und die Gemeindepolitiker sind gefordert ein sehr gute Lösung in dieser Sache zu erarbeiten. Ich ersuche alle Gemeinderäte diese problematische Situation unparteiisch und sachlich
zu sehen und für unsere Kinder, und für Wippenham zu arbeiten.
Wenn wir unsere Schule verlieren und damit unseren Kindern die Möglichkeit nehmen in ihrer Heimatgemeinde Unterrichtet zu werden, werden sie entwurzelt und verlieren somit die Verbundenheit zum Heimatort. Denn aus dem Schulleben heraus wird auch ein wichtiger Grundstein für unser Vereinsleben gelegt.
Außerdem ist die Schule ein sehr wichtiger Faktor im Gemeindeleben.
Durch verschiedene Veranstaltungen wie Erstkommunion, Martinsfest, Schulfeste usw. wird die Gemeinde in ihrer Funktion gestärkt. Unsere Schule konnte auch in den letzten Jahrzehnten mit hoher Qualität überzeugen, dafür stehen die sehr gut ausgebildeten Fachkräfte, ja sogar mehrere Akademiker, die in unserer
Kleinschule lesen und schreiben gelernt haben.
Wippenham soll sich weiterentwickeln und nicht einen so großen Rückschritt erleben.
Ganz Wippenham sollte jetzt für die Schule kämpfen um eine Lösung bei unseren Landespolitikern zu erwirken!!!
Eure Bürgermeisterin