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Spitalsreform im Innviertel

Spitalsreform im Innviertel:
Ernsthafte Gespräche statt Diktat von oben!

LA Makor fordert Landeshauptmann auf, mit dem Krankenhausträger ernsthafte Gespräche zu führen!

„Schluss mit den Drohgebärden und sinnlosen Spiegelfechtereien. Es ist höchst an der Zeit von den Muskelspielen abzulassen und mit den Krankenhausträgern, Ärzten im Bezirk, den Belegschaftsvertretern  und regionalen Politikern in ernsthafte Gespräche  über die zukünftige Gesundheitsversorgung des Innviertels einzutreten“, fordert der Vorsitzende der SPÖ im Bezirk Ried, Landtagsabgeordneter Christian Makor Landeshauptmann und Gesundheitsreferenten Josef Pühringer auf.

Niemand in der Region sperre sich gegen Veränderungen und Reformen. Im Gegenteil:  Das Rieder Krankenhaus selbst hat weitreichende Reformvorschläge eingebracht, denen aber von LH Pühringer bisher nur die kalte Schulter gezeigt wurde.

„Das Thema Gesundheit ist viel zu wichtig. Ein einsames  Diktat aus Linz, auch im Kleide eines als sakrosankt erklärten Expertenpapiers, kann die Bevölkerung des Innviertels so nicht akzeptieren, zumal nach Ansicht vieler regionaler Experten damit die bewährte Gesundheitsversorgung in der Region gefährdet wird“, stellt Makor fest.

Die in den letzten Wochen zunehmend auch öffentlich vorgebrachten Sorgen und Befürchtungen der Ärzte, Belegschaft und Patienten, aber auch von parteiunabhängigen Prominenten, wie u.a. Dr. Peter Vogl (Rechtsanwalt), Georg Emprechtinger (Team 7), Oliver Glasner (SVR Kapitän) und Willi Bauböck (Rieder Promiwirt) müssen endlich auch vom Landeshauptmann ernst genommen werden.

LH Pühringer darf sich nicht länger hinter dem Expertenpapier verstecken, sondern muss im Innviertel  selbst Rede und Antwort stehen, fordert Makor.

Für Rückfragehinweise wenden Sie sich bitte an:

LAbg. Christian Makor
Handy: 0664/3376411,

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