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ASKÖ Ried bereitet sich auf die Übersiedlung vor
 

RIED. Ein geplantes Großprojekt in unmittelbarer Nachbarschaft ihrer derzeitigen Sportstätte hat die Askö-Sportler dazu veranlasst, sich um ein passendes Grundstück für ein neues Zuhause umzusehen. Und man ist fündig geworden. Schon nächstes Jahr soll neben der Molkerei mit dem Bau der Anlage begonnen werden.  

Um das innerstädtische Einkaufszentrum verwirklichen zu können, benötigt die Firma Kastner & Öhler auch jenes Areal, auf dem sich derzeit das Askö-Vereinsheim befindet. "Wir wollen einer wirtschaftlichen und strukturellen Weiterentwicklung der Stadt Ried nicht im Weg stehen und haben deshalb einer Verlängerung der Kaufoption auf unser Grundstück zugestimmt. Zugleich wurde vertraglich fixiert, dass unsere Sportstätte bereits nächstes Jahr abgesiedelt wird", schildert Askö-Obmann Klaus Jagereder.
Parallel dazu führte die Vereinsleitung Kaufverhandlungen mit der Brauerei Ried, die ein für die neue Sportanlage geeignetes Grundstücks neben der Molkerei besitzt. Inzwischen hat der Gemeinderat bereits den Erwerb des zirka 7000 m² großen Geländes beschlossen. 4000 m² werden für die Errichtung von vier Tennisplätzen samt Clubheim und Schießkeller der Askö zur Verfügung gestellt, auf den restlichen 3000 m² entstehen Parkplätze, die auch von der HTL genutzt werden können.

Erste Pläne für den Neubau sowie eine vorläufige Kostenschätzung sind ebenfalls schon ausgearbeitet und an die Landesregierung mit dem Ansuchen um Unterstützung übermittelt worden. Größenordnung des Vorhabens: 1,2 Millionen Euro.
Der Askö Ried gehören aktuell 510 Mitglieder an. Die größte Sparte ist die Sektion Tennis mit 130 Aktiven. Weitere Sektionen sind Turnen/Leistungsturnen, Schießen, Lauftreff, Nordic Walking und Einradfahren. Der Verein mit seinen vielen ehrenamtlichen Funktionären und Trainern leistet im Dienst der Allgemeinheit wertvolle Jugend- und Breitensportarbeit.
Vizebürgermeister Michael Steffan, Obmann des Sportausschusses: "Viele Askö-Mitglieder haben sich schon große Sorgen gemacht – mit der Umsetzung dieses Vorhabens ist die Zukunft des Vereins nun aber abgesichert."
 

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